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Ich krieg es nicht hin :-(

Mag daran liegen dass ich schon was älter bin und nicht mit dem Internet aufgewachsen bin.....

Ich wollte einfach nur eine leere Seite, auf der ich dann eine Hintergrundfarbe hinterlege und dann loslegen kann.....

Naja, die Seite "ganz leer" zu machen, erfordert schon einen beträchtlichen Aufwand. Wenn Sie hier mit der Suchfunktion nach "Werbung entfernen" suchen, werden Sie einen Weg finden. Das Spielchen können Sie dann auch mit weiteren Elementen (Suchfunktion, Archiv etc.) treiben, die Sie nicht für notwending halten.

Speichern Sie das jetzige Standardlayout aber zur Sicherheit ab, falls was schiefgeht.

@mark
Ich hab doch eh schon den Link hinterlegt, man müßt also nicht mal mehr selbst die Suchfunktion bemühen...
Der Hinweis auf die FAQs beinhaltet die Hoffnung, daß die a. gelesen werden und dann b. eine Sicherung VOR dem Rumschrauben gemacht wird. (Von c. User mit Blog verlinken sagt ja eh niemand mehr was...)

Aber... vorkauen ist wohl das aktuelle Schlagwort, Leseschwäche ist angeblich laut pisa wieder sinkend ; )

@ befreundet: Um die Hintergrundfarbe zu ändern, müssen Sie nicht die Seite "leerräumen", das können Sie in Ihrem Blog unter Layouts => preferences ändern (Sie müssen dazu natürlich in Ihrem Blog eingeloggt sein). Dort können Sie auch die Schriftfarbe usw. ändern.

Ehrlich gesagt, halte ich es für keine gute Idee, wenn Sie die Seite komplett leerräumen, weil Ihnen damit auch die Navigation flöten geht. Das wäre doch unpraktisch.

Wenn Sie in Ihrem Blog rechts "Benutzerprofil" anklicken, können Sie unter "persönliche URL" die komplette Adresse Ihres Blogs (https://befreundet.blogger.de) eingeben. Dann wird Ihr Name "befreundet" anklickbar. Das hat den Vorteil, dass man Ihr Blog direkt besuchen kann, wenn Sie in irgendeinem anderen Blog - wie beispielsweise hier - einen Kommentar hinterlassen.
Momentan ist Ihr Blog ja noch nicht öffentlich.

@ sid: Dem zweiten Kommentar von befreundet ist zu entnehmen, dass die Schulzeit schon einige Weile zurückliegen muss. Ältere Nutzer, die "nicht mit dem Internet aufgewachsen sind", tun sich mit solchen Dingen mitunter schon etwas schwerer.